Bremerhaven

Unser Werk Bremerhaven ist der größte Standort und Hauptsitz der FRoSTA AG. Seit 1962 werden hier gefrorene Fischprodukte hergestellt. Später kamen Obst- und Gemüseprodukte hinzu, in den 80er Jahren folgte die Produktion von Tiefkühl-Fertiggerichten. Seit Ende der 1990er Jahre gibt es eine Produktionslinie zur Herstellung von Tiefkühlteigwaren. In Bremerhaven wird eine außerordentlich große Produktpalette mit dem Schwerpunkt auf tiefgefrorenen Fischprodukten und Fertiggerichten hergestellt. Die hohen Qualitäts- und Hygienestandards werden durch zahlreiche Zertifikate wie DIN ISO 50001; BRC, IFS und nicht zuletzt durch ein Bio-Zertifikat nach der EG-Verordnung für den ökologischen Landbau bestätigt. Das Unternehmen ist außerdem MSC- und RSPO-zertifiziert.  

Unsere Fischprodukte umfassen Fischstäbchen, Gourmet-Filets, panierte Produkte und Naturfilets in verschiedenen Saucen. Das Werk Bremerhaven ist auch auf die Herstellung von tiefgekühlten Fertiggerichten spezialisiert. Dazu gehört auch eine Produktionslinie für die Herstellung von Tiefkühlteigwaren, einer wichtigen Komponente in vielen unserer Gerichte. Auch Gerichte der Marke FRoSTA werden in Bremerhaven hergestellt. Deshalb ist die Produktion hier ganz auf die Anforderungen des Reinheitsgebotes ausgerichtet: Da beispielsweise kein Trennmittel (Rieselhilfen) im Salz enthalten ist, verklumpt das Salz und muss vor Beginn der Produktion in der speziell entwickelten Salzmühle zerkleinert werden.  

In unserer Produktionsstätte in Bremerhaven sind derzeit rund 600 Mitarbeiter aus über 20 Nationen beschäftigt, darunter viele Auszubildende.  

Bydgoszcz

Elbtal

Auch unser drittes Werk in Deutschland, Elbtal, liegt mitten in einem der besten Gemüseanbaugebiete Deutschlands: Lommatzscher Pflege bei Meißen (Sachsen). In unserem Werk in Elbtal wird seit fast 100 Jahren Gemüse verarbeitet. Seit 1990 gehört es zur FRoSTA AG. Das Werk Elbtal liegt mitten in der Lommatzscher Pflege, zwischen Leipzig und Dresden. Die Lößböden der Lommatzscher Pflege sind besonders fruchtbar. Deshalb wird hier seit dem Mittelalter Gemüse angebaut. Unser Gemüse wird im Vertragsanbau rund um das Werk Elbtal angebaut und mit eigenen Maschinen geerntet. Nach dem kurzen Weg vom Feld in die Fabrik wird das frische Gemüse schonend verarbeitet und sofort eingefroren. Auf diese Weise bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten. Die Saison beginnt im April mit der Spinaternte. Ab Juni folgen die Erbsen, ab August dann Bohnen und Karotten. Der Kohl wird im Spätherbst geerntet und verarbeitet. Die hohen Qualitäts- und Hygienestandards werden durch zahlreiche Zertifikate bestätigt, wie z.B. DIN ISO 50001, IFS, RSPO und nicht zuletzt durch ein Bio-Zertifikat nach der EG-Öko-Verordnung. Der Anteil an Bio-Gemüse im Werk Elbtal liegt bereits bei 15% und steigt weiter an. Hier arbeiten wir mit verschiedenen Bioverbänden wie Bioland und GÄA zusammen.  

Die Zahl der Mitarbeiter liegt bei über 160, davon 11 Auszubildende. Bei der Ernte werden zusätzlich bis zu 50 Saisonarbeiterinnen und -arbeiter beschäftigt.  

Rheintal

Das in der Nähe von Worms gelegene Werk Rheintal befindet sich seit 1986 zu 60% und seit 1998 zu 100% im Besitz der FRoSTA AG. Das Rheintal gilt als die wärmste Region Deutschlands und eignet sich daher besonders gut für den Gemüseanbau. Die Saison beginnt im April mit der Spinaternte. Danach folgen zahlreiche Kräuter wie Petersilie, Dill, Schnittlauch und Basilikum. Im Herbst folgen Grünkohl, Rotkohl, Blumenkohl, Wirsing und Lauch. 
Die hohen Qualitäts- und Hygienestandards werden durch zahlreiche Zertifikate wie DIN ISO 50001, IFS, BRC, MSC, RSPO und nicht zuletzt durch ein Bio-Zertifikat nach der EG-Verordnung für den ökologischen Landbau bestätigt. Der Anteil von Bio-Gemüse im Werk Rheintal liegt bereits bei 20% und steigt weiter an. Hier arbeiten wir mit verschiedenen Bioverbänden wie Bioland und GÄA zusammen. 

Die Zahl der Mitarbeiter beträgt 140, davon 6 Auszubildende. Bei der Ernte werden zusätzlich bis zu 50 Saisonarbeiterinnen und -arbeiter beschäftigt.